1998 eröffnete in Gruyères, Kanton Freiburg in der Schweiz das Museum HR Giger. Das Museum ist im Schloss St. Germain untergebracht, welches Giger 1997 ersteigert hatte. Das Museum beherbergt Gigers private Sammlung phantastischer Kunst (u. a. Arbeiten von Günter Brus, Ernst Fuchs, Gottfried Helnwein, Arnulf Rainer, Franz Ringel, Thuri Werkner) sowie eine Sammlung eigener Werke. Im Jahr 2003 wurde das Museum in Gruyères um eine Giger-Bar erweitert.
Einem breiteren Publikum bekannt wurde Giger durch seine Arbeit für den Film Alien, die ihm einen Oscar einbrachte.
H. R. Giger lebt und arbeitet in Zürich.
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huuu, mich schaudert !!!!
AntwortenLöschenDanke für die Infos...herzlich Kathrin
AntwortenLöschenJa die Bar ist wirklich zum Gruseln! *schauder* Aber echt cool gemacht!
AntwortenLöschenMensch, was man hier noch alles lernt ...
AntwortenLöschenAllerdings haben die Kerlchen auf dem Foto verdammt viel Ähnlichkeit mit dem Kerlchen, das mich morgens im Spiegel immer anschaut ???
Alienoskar! Wer hat sich den Preis von wem abgeschaut? Das ist hier die Frage.
AntwortenLöschenOooo, wie ich H.R. Giger liebe!!! Er macht wahnsinnige Bilder.
AntwortenLöschenKult, einfach nur Kult.
AntwortenLöschenAber ich würde sehr gerne mal sehen, was dem Giger Nachts so durch den Kopf geht ;-)
Das ähnliche Patronen-Poster hing lange in unserer Cliquen-Bar:=D
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